Die zu behandelnden Körperstellen werden mit einem bestimmten Spektrum elektromagnetischer Wellen mittels einer sogenannten Infrarot-Therapielampe bestrahlt. Dabei wird die Gewebetemperatur erhöht, was zu einer Gefässerweiterung führt und damit zu einer besseren lokalen Durchblutung. Ebenso werden Lymph- und Nervensystem aktiviert.
Die Strahlung dringt zwar nur wenige Millimeter tief ins Gewebe ein. Durch die Weiterleitung der Wärme werden aber auch das Fettgewebe unter der Haut sowie Bindegewebe und Gelenke erreicht.
TYPISCHE ANWENDUNGEN FÜR DIE BEHANDLUNG MIT INFRAROT
- Muskelverspannungen, -krämpfe und -schmerzen
- Gelenksteifigkeit, Verstauchungen, Bänderzerrungen
- Hexenschuss, rheumatische Erkrankungen
- Bronchitis